Über Envioteq

Ein praxisnahes System, von Anwendern für Anwender

Envioteq hat sich als Unternehmen zum Ziel gesetzt, eine EHS-Software zu entwickeln, die Ihren hohen Ansprüchen an Arbeitssicherheit gerecht wird und dennoch benutzerfreundlich bleibt.

Das Unternehmen

Ein Team aus Experten lässt Envioteq zu einem Unternehmen heranwachsen, das sich den Herausforderungen der modernen betrieblichen Strukturen stellen kann. Mittlerweile kann das Unternehmen auf die breitgefächerte Expertise einiger namhafter Geschäftsführer und Partner aus dem Bereich der Unternehmensberatung zurückgreifen. Denn der Anspruch ist ein praxisnahes EHS-System von Anwendern für Anwender, das durch seine Benutzerfreundlichkeit besticht, während es größte Sicherheit bietet. Mit der Software werden B2C-Standards wie Usability und Customer Centricity in das B2B-Umfeld gerückt und gewährleisten somit, dass Funktionen wie Gefahrstoffmanagement, Betriebsanweisungen und Gefährdungsbeurteilungen im Unternehmen leichter denn je gemanagt werden können. Mit ihr können Unternehmen außerdem die Normen ISO 45001, ISO 9001, ISO 14001 umsetzen.

Die Anfänge von Envioteq

Offiziell wurde die Envioteq Digital Engineering GmbH im Januar 2020 von Bjarne Hufenbach und Sebastian Litfin gegründet und entwickelt sich seitdem ständig weiter. Bereits mit jungen Jahren hatte Bjarne Hufenbach erkannt, dass großer Bedarf an einer User-freundlichen EHS-Software (Environment, Health und Safety) bestand. Ein System, das leicht in die Betriebsstrukturen unterschiedlichster Unternehmensformen integrierbar ist und nach kurzer Einführung von allen Mitarbeitenden ohne große Schwierigkeiten genutzt werden kann. Der Markt war zwar voll von Software, die bereits gute Dienste leisteten, aber es fehlte an einer benutzerfreundlichen und flexiblen Lösung, die in die heutige moderne und digitalisierte Welt passt. In dem IT-Experten und Programmierer Sebastian Litfin fand Bjarne Hufenbach den perfekten Gründungs-Partner, um die Vision eines leicht bedienbaren EHS-Systems in die Tat umzusetzen und alte Strukturen neu zu denken. Das Ziel war, eine Software-Lösung zu entwickeln, die Unternehmen dabei helfen sollte, auf digitalem Wege sicherer gemacht zu werden und gleichzeitig das theoretische Wissen zum Thema EHS auf die digitale Ebene zu heben, ohne es unnötig zu verkomplizieren. Gemeinsam haben die Gründer aus dieser Vision ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut, das stetig wächst und sich immer wieder transformiert. Die Envioteq-Software ist genau das: Eine einfach bedienbare EHS-Software, die den höchsten Branchen-Ansprüchen genügt.

Gemeinsam Stark

Der Beirat

Der Beirat von Envioteq besteht aus einer vielfältigen Gruppe von Personen, angefangen vom Managing-Partner bis hin zum CEO eines Softwareunternehmens. Diese Individuen unterstützen uns täglich und beschleunigen unser Wachstum. Wir profitieren von ihrem Expertenwissen und ihrer Erfahrung.

  • Rainer Holler

    Vorsitzender, CEO der VIER GmbH

    Rainer Holler war ab 2013 als CIO/Vice President Information Technology bei der Sartorius AG tätig bevor er 2018 zur 4Com GmbH & Co. KG (der heutigen VIER GmbH) wechselte und dort die Geschäftsführung übernahm. Die VIER entstand im Jahr 2021 aus der Fusion der Unternehmen 4Com, voiXen, parlamin, Lindenbaum und PRECIRE für die Herr Holler ebenfalls als Geschäftsführer aktiv war. Rainer Holler transformiert die Technologie-Unternehmen zu einem weltweit führenden SaaS Anbieter mit eigener plattformbasierender Realtime Cloud Ökosystem Lösung für Kommunikationstechnologie. VIER versteht sich als Wegbereiter für die Zukunft der intelligenten und kommunikationsgetriebenen Arbeit. Rainer Holler ist seit Dezember 2020 zusätzlich Gesellschafter und Investor der Envioteq Holding GmbH. Er steht den Gründern immer zur Seite und hat für die Gründer die Rolle eines Mentors eingenommen.

  • Prof. Dr. Carsten Hufenbach

    Stellvertretender Vorsitzender, Geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Hufenbach & Partner GmbH & Co. KG

    Carsten Hufenbach gründete 1992 das national und international tätige Beratungsunternehmen Dr. Hufenbach & Partner, welches branchenübergreifend arbeitet. Herr Hufenbach pflegt eine enge Beziehung zur Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst in Göttingen und beteiligte sich maßgeblich an der Einführung des Studiengang Wirtschaftsingenieurswesen. Dieses Engagement wurde 1998 durch die Ernennung zum Honorarprofessor ausgezeichnet. Seit September 2016 ist er ebenfalls noch zum Verwaltungsprofessor für Qualitätsmanagement bestellt. Weiterhin ist Carsten Hufenbach seit vielen Jahren international als Zertifizierer für Qualität-, Umwelt und Arbeitssicherheitsmanagementsysteme tätig. Darüber hinaus ist er seit mehreren Jahren zum ehrenamtlichen Richter am Arbeitsgericht Göttingen berufen und seit November 2017 neuer Präsident des DRK Südniedersachsen.

  • Prof. Dr. Frank Beine

    Managing Partner Deloitte

    Frank Beine ist seit 1996 bei Deloitte und mittlerweile Managing Partner. Er leitet im Geschäftsbereich Audit & Assurance die Beratung für „Assurance“ in Fragen des Reporting und Risk Management, der Corporate Governance und Compliance, der Nachhaltigkeitsberichtserstattung sowie anderer Bestätigungs- und Vertrauensleistungen. Ebenfalls ist er Abschlussprüfer für börsennotierte DAX30 / MDAX Unternehmen, Senior Advisor für familienorientierte Unternehmen mit globaler Geschäftsausrichtung. In der berufsständischen Facharbeit engagiert sich Herr Beine als Vorsitzender des Fachausschusses für Unternehmensberichterstattung beim Institut der Wirtschaftsprüfer. Seit 2003 hat er einen Lehrauftrag an der Universität Hannover und seit 2004 an der PFH Private Hochschule Göttingen. Im Januar 2010 erhielt er seine Berufung zum Honorarprofessor an der PFH.

  • Sebastian Dingel

    Partner Deloitte

    Sebastian Dingel ist seit 2016 bei Deloitte und war zuvor bei PWC tätig. Seit dem 01.06.2021 ist er Partner bei Deloitte. Er leitet im Geschäftsbereich Audit & Assurance die Service Offerings Internal Controls Assurance und Sustainability Assurance. Als Sparringpartner von Management und Aufsichtsrat zur Weiterentwicklung risikoorientierter IKS-Modelle liegt sein Augenmerk auf ganzheitlichen Ansätzen zur Unternehmensüberwachung, der Berücksichtigung externer Servicedienstleister und integrierter digitaler Prozessketten sowie globalen Transformationsprojekten. Seit über einem Jahrzehnt lieg sein Fokus auf der Weiterentwicklung von Governance-Ansätzen datengetriebener Nachhaltigkeitsberichterstattung. Seine Projekterfahrung in Hinblick auf das Design und die Prüfung von ESG-Berichtsprozessen umfasst Themenschwerpunkte in den Bereichen EU Sustainable Finance Taxonomie und Green Bond.

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